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Wie füllt man einen Überweisungsschein richtig aus?

Was man braucht: Konto bei einem Kreditinstitut
Zeitaufwand: 3 Minuten
Schwierigkeit: leicht
Anmerkungen: Beim Ausfüllen eines Überweisungsscheins ist zu beachten, dass diese maschinell eingelesen werden und die Daten daher gut lesbar in die Kästchen eingetragen werden müssen.
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Überweisungsträger und die eigene EC-Karte bereitlegen.
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Statt der EC-Karte kann auch ein Kontoauszug von Nutzen sein, da auch dort die nötigen Informationen aufgeführt sind.
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Von oben beginnend muss in dem ersten Feld der Begünstigte eingetragen werden. Der Begünstigte ist immer der, der das Geld erhalten soll, dabei ist es egal, ob es sich um eine Firma oder eine Privatperson handelt.
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In der nächsten Zeile müssen die Kontendaten eingetragen werden. Bei Überweisungsscheinen der Volksbank wären das zur linken die Kontonummer und zur rechten die Bankleitzahl.
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In der nächste Kästchenreihe wird nach dem Kreditinstitut des Begünstigten gefragt. Das Kreditinstitut des Begünstigten ist immer die Bank, bei der die Person, die das Geld bekommen soll, ihr Konto hat. Den Namen einfach in die Kästchen schreiben.
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Jetzt muss der zu überweisende Betrag in die Zellen neben dem Begriff „EUR“ geschrieben werden. Zuerst die Vollen „Euro“, danach das „Komma“ und zum Schluss die „Cent“, alles natürlich in Ziffern.
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In den nächsten beiden Zeilen kann man Daten oder Informationen eintragen, die es dem Begünstigten erleichtern den Grund für die Überweisung zu erfahren. Diese Informationen können eine Artikel- oder eine Rechnungsnummer sein.
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Ab jetzt folgen die persönlichen Daten. Hierfür wird die EC-Karte oder der Kontoauszug benötigt. Jetzt muss der Name des Kontoinhabers eingetragen werden. Der Kontoinhaber ist immer der, der das Geld von seinem Konto aus auf ein anderes Überweist.
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Im nächsten Schritt muss die eigene Kontonummer in das unter dem Namen dick umrandete Feld eingetragen werden.
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Im letzten Schritt muss der Schein noch unterschrieben und mit dem Datum versehen werden. Wird dies vergessen, ist der Schein ungültig und die Überweisung wird nicht vorgenommen.
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Den Originalschein in der Bank abgeben und die Durchschrift als Quittung behalten.
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Tipp: In den nächsten zwei Werktagen den eigenen Kontostand immer wieder überprüfen. So behält man den Überblick, ob die Zahlung vorgenommen wurde oder nicht.
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Wenn die Zahlung vollzogen wurde, den Kontoauszug hinter die Überweisungsquittung heften und gut verstauen (Sie gilt als Nachweis, sollten später noch Fragen aufkommen).