Schwierigkeit: schwer
Anmerkungen: Von Krebs bzw. einem Malignom spricht man, wenn eine bösartige Gewebeneubildung im Körper stattfindet. Von gutartigem Krebs spricht man, wenn die eine Gewebeneubildung stattfindet, diese jedoch keine Metastasen bilden.
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Gutartige Tumore wie zum Beispiel Muttermale oder Lipome (Fettgeschwülste) werden nicht als Krebs bezeichnet, können jedoch bösartig werden und Organe in ihrer Funktion behindern. Treten Hautveränderungen auf (z. b. schwarze Male) die in Form und Farbe von anderen Malen auftreten, kann dies ein Zeichen für Hautkrebs sein.
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Viele Krebsarten haben ein und die selbe Symptomatik, welche jedoch auch oft mit anderen Krankheiten einher gehen und deshalb erkennt man dies nicht unbedingt als Krebs.
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Erbrechen, Blut im Stuhl, Übelkeit sowie Appetitlosigkeit, können sowohl Anzeichen für eine Darmkrebserkrankung als auch für eine Magenkrebserkrankung.
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Eine besonders aggressive Krebsform ist der Lungenkrebs. Er kommt schleichend, wird durch Tabakrauchen wie auch durch anderen Einflüsse ausgelöst und verläuft Anfangs ebenso symptomlos. Eine Früherkennung ist jedoch zwingend, da Lungenkrebs im fortgeschrittenen letal ist.
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Beschwerden bei Lungenkrebs im weiteren Stadium sind Fieberschübe, Heiserkeit, Auswurf mit Blut sowie geschwollene Lymphknoten im Halsbereich. Letzteres kann auch ein Anzeichen für Lymphdrüsenkrebs sein.
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Die bei Männern am Häufigsten auftretende Krebserkrankungen sind der Hodenkrebs wie auch der Prostatakrebs. In beiden Fällen kann man unter Schmerzen im Lendenbereich, geschwollene Lymphknoten in der Beckengegend sowie unter Rückenschmerzen leiden.
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Der Hodenkrebs kann bei einem Mann frühzeitig durch eigenes Abtasten der Hoden erkannt werden. Schmerzhafte Veränderungen oder kleine Knötchen können erste Anzeichen sein.
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Die häufigste Krebserkrankung bei Frauen ist der Brustkrebs, auch Mammakarzinom genannt. Hier kommt es zu einer bösartigen Zellvermehrung der Brustdrüsen.
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An Brustkrebs kann man zufällig erkranken jedoch spielen auch viele andere Umwelteinflüssen als auch erbliche Faktoren eine Rolle.
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Brustkrebs kann im Frühstadium durch Abtasten der Brust erkannt werden. Das genaue Abtasten ist im Anleiter zu Brustkrebs beschrieben. Eine Früherkennung ist wichtig, deshalb hat eine Frau auch Anspruch jährlich zur Brustkrebsvorsorge zu gehen.
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Die Therapie bei Krebserkrankungen geht von Bestrahlung, Chemotherapie bis hin zur operativen Entfernung. Schwierig wird es, wenn der Krebs bereits Metastasen gebildet hat.