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Was kann man gegen Sandflöhe tun?

Was man braucht: Vorbeugend: Knoblauchhaltige Speisen, Kokosöl zum Einreiben von Spinnrad, Hosen, Stiefel, entzündungshemmde Salbe vom Hautarzt
Kostenpunkt: Kokosöl ca. 8 Euro, Autan ca. 8 Euro, Rezeptgebhr für die Salbe
Zeitaufwand: ca. 10 Minuten
Schwierigkeit: leicht
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Wer in Gebiete fährt, in denen Sandflöhe heimisch sind, hilft sich am besten mit Vorbeugung.
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Zum einen ist es ratsam, lange Hosen und Stiefel zu tragen.
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Das ist aber nicht immer möglich, wenn man z.B. am Strand sonnen und baden möchte. Da ist es sinnvoll, eine relativ einfache Prophylaxe zu betreiben: Knoblauchhaltige Speisen zu sich nehmen und das während des gesamten Aufenthaltes. Sandflöhe mögen die knoblauchhaltigen Ausdünstungen des Körpers gar nicht.
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Wer jedoch keinen Knoblauch mag, kann sich zum einen entweder mit Kokosöl einreiben, das hält sie fern, oder aber mit einem Mittel wie Autan von oben bis unten einschmieren oder einsprühen. Aber Achtung: Diese Mittel wirken auch nur begrenzte Zeit, es ist wichtig, immer wieder neu zu sprühen oder zu schmieren.
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Hat es sie erwischt, ist es ratsam, bei anhaltenden Problemen, das sind in der Regel kleine rote extrem juckende Pünktchen, einen Hautarzt aufzusuchen. Denn die Sandflöhe legen Eier unter die Haut ab, das kann zu Krankheiten oder auch Entzündungen führen.